TESTE
ProChem I C F01 gelb L 09
Produktinformationen

Der ProChem® I wird vornehmlich in der Industrie- und Tankreinigung, bei Inspektionsarbeiten und bei Einsätzen von Feuerwehren und Rettungskräften verwendet. Gummizüge an Ärmeln, Beinen und Kapuze sowie ein Taillengummi sorgen für eine optimale Passform und der großzügig geschnittene Schrittbereich für optimale Bewegungsfreiheit. Die ergonomische Kapuze und die erhöhte doppelte Abdeckblende mit Klettverschluss über dem Reißverschluss bis zum Kinn bieten zusätzlichen Schutz. Elastische Daumenschlaufen verhindern das Hochrutschen der Ärmel bei Überkopfarbeiten.

Der Anzug wird aus Tychem C hergestellt, selbiges ist ein kunststoffbeschichtetes und hochleistungsfähiges Material mit hoher Robustheit. Es bietet Schutz vor vielen anorganischen Chemikalien und schützt ebenso vor Kontamination durch radioaktive Partikel. Antistatisch ausgerüstet ist es ebenfalls.

Fest angearbeitete silikonfreie KCL Camatril 730 Handschuhe aus Nitril runden den Anzug ab. Der Handschuhe bietet ihnen eine gute Abrieb-, Stich- und Schnittfestigkeit, ist beständig gegen Säuren, Laugen, langkettige Alkohole und aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstoffe.

Optionen F01 = KCL Camatril 730 (Nitril)
Schutztypen EN 1073-2
EN 1149-5

EN 14126

Kat III

Typ 3

Typ 4

Typ 5

Typ 6
Kategorie ProChem I C
Material Tychem C
EAN 4260095094612
Artikelnummer 001103-gelb-L-09
Merkmale

- Gummizüge an Ärmeln, Beinen und Kapuze
- Ergonomische Kapuze
- Erhöhte doppelte Abdeckblende mit Klettverschluss über dem Reißverschluss bis zum Kinn
- Kinnabdeckblende mit Klettverschluss
- dicht angearbeitete Camatril Handschuhe (F01)
- Gewicht: 84,6 g/m²
- Material: TYCHEM® C

Die Schutztypen des ProChem I C
Je nach Einsatzgebiet gelten unterschiedliche Normen und Klassiefizierungen für Schutzkleidung. Hier siehst Du welche der ProChem I C erfüllt. Eine Gesamtübersicht findest du unter Schutztypen.
Mehr erfahren
Die EN 1073-2 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung gegen radioaktive Partikel. Sie bewertet die Wirksamkeit beim Schutz vor luftgetragenen Partikeln, bietet jedoch keinen Schutz vor ionisierender Strahlung.
EN 1149-5 eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitende Schutzkleidung festlegt. Die Norm stellt sicher, dass die Kleidungsstücke die mit statischer Elektrizität verbundenen Risiken, wie z. B. Brandentladungen oder Schäden an empfindlichen elektronischen Bauteilen, minimieren.
EN 14126 ist eine europäische Norm, die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung gegen Infektionserreger festlegt. Die Norm gewährleistet, dass die Kleidung eine wirksame Barriere gegen biologische Gefahren wie Bakterien, Viren und kontaminierte Flüssigkeiten bietet.
Kat III schützt vor schwerwiegenden Risiken, die schwere oder irreversible Schäden verursachen können, und umfasst Atemschutzgeräte, Chemikalienschutzkleidung, Absturzsicherungen und bestimmte Schutzhandschuhe.
Typ 3 ist eine europäische Norm für flüssigkeitsdichte Chemikalienschutzkleidung. Die Norm stellt sicher, dass die Kleidung Schutz gegen starke und gerichtete Strahlen von flüssigen Chemikalien bietet, wobei Kriterien wie Nahtfestigkeit und Widerstand gegen das Eindringen von Flüssigkeiten bewertet werden.
Typ 4 ist eine europäische Norm für sprühdichte Chemikalienschutzkleidung. Die Norm stellt sicher, dass die Kleidungsstücke Schutz gegen leichte Spritzer und Spritzer von flüssigen Chemikalien bieten, wobei Kriterien wie Nahtfestigkeit und Widerstand gegen das Eindringen von Flüssigkeiten bewertet werden.
Typ 5 ist eine internationale Norm für Schutzkleidung gegen luftgetragene Feststoffpartikel. Die Norm bewertet die Leistung der Kleidung, einschließlich des Widerstands gegen das Eindringen von luftgetragenen Partikeln, der Nahtfestigkeit und der Designaspekte, um die Sicherheit in Umgebungen mit schädlichen Partikeln zu gewährleisten.
Typ 6 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung mit begrenztem Schutz gegen flüssige Chemikalien. Die Norm bewertet Leistungskriterien wie flüssigkeitsabweisende Eigenschaften, Durchdringungsfestigkeit und Nahtfestigkeit, um die Sicherheit in Umgebungen mit gelegentlichem Kontakt oder leichten Spritzern von Chemikalien zu gewährleisten.